Gerne sind wir Pfarrerinnen und Pfarrer für ein Gespräch mit Ihnen da!
Wir begleiten Sie bei Fragen über Gott und die Welt, in Freud und Leid, im Leben und im Sterben, in Nöten und schweren Lebenslagen.
Wir unterstützen Sie und suchen mit Ihnen nach Wegen, wie es für Sie weitergehen kann, auch wenn es so aussieht als gäbe es keine Lösung, kein Licht am Ende des Tunnels. Natürlich tun wir dies vertraulich, da wir unter Schweigepflicht stehen.
Bitte zögern Sie nicht und sprechen uns an. Gemeinsam finden wir einen Weg.
Wenn wir taufen kommen wir dem Auftrag Jesu nach, in alle Welt zu gehen und die Menschen auf den "Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes" zu taufen (siehe Matthäus-Evangelium 28,16-20). Mit der Taufe bekennt sich ein Mensch zum christlichen Glauben und wird Mitglied der christlichen Kirche. In der Taufe spricht Gott sein bedingungsloses Ja zu mir. Mir dieses Ja Gottes und seine Liebe, die ich in Jesus Christus entdecken kann, gefallen und mich taufen zu lassen, kann für das eigene Leben eine große Stärkung und Bereicherung bedeuten. Als getaufter Mensch darf ich mich in besonderer Weise mit Gott verbunden glauben.
Bei der Taufe bekommt der Täufling Taufwasser über seinen Kopf gegossen. Mit dem Wasser als erfrischendem und reinigendem Element wird symbolisch das "Abwaschen der Sünde" und die Verbindung mit Gott als der "Quelle des Lebens" ausgedrückt.
Tauftermine erfragen Sie bitte bei Ihrem jeweiligen Gemeindebüro.
Die Konfirmation ist ein Fest, bei dem Jugendliche in einem besonderen Gottesdienst ihren christlichen Glauben bekennen und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg empfangen. Der Konfirmation geht eine Vorbereitungszeit von etwa 1 Jahr voraus. Konfirmanden und Konfirmandinnen treffen sich hierfür in unterschiedlichen Gruppen zu Konfistunden, besuchen Gottesdienste und nehmen an Konfirmandenfahrten und weiteren, verschiedenen Veranstaltungen teil.
In der Regel konfirmieren wir Jugendliche, die die 8. Schulklasse besuchen. Jugendliche, die getauft sind, werden von uns automatisch eingeladen. Die Einladung zur Konfirmandenzeit wird in der Regel im Mai verschickt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden treffen sich:
Wissenswertes über die Konfirmation:
#Konfiweb | Broschüre: Welch ein Segen | Darum geht es bei der Konfirmation
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich bei uns kirchlich trauen zu lassen.
Im Traugottesdienst sprechen zwei Menschen, die ihren Lebensweg gemeinsam gehen wollen, ihr Ja zueinander vor Gott und der Gemeinde und empfangen den Segen Gottes für ihre Ehe. In einem Vorbereitungsgespräch lernen wir uns kennen und klären alle wichtigen Fragen zum Gottesdienst.
Sollen Sie nicht Mitglied einer Kirchengemeinde der EKHN sein, können Sie gegen eine Gebühr unsere Kirchen für Ihre Trauung nutzen.
Dem Tod wohnt ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft dem Tod zu begegnen und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.
Die Evangelische Kirche hält Worte, Bilder und Lieder bereit, die über die Jahrhunderte immer wieder Menschen getröstet haben. Sie spenden ihnen bis heute im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Sie geben Kraft, um Abschied zu nehmen. Sie helfen, die Zeit der Trauer zu überstehen. Die Pfarrerin oder der Pfarrer bieten Begleitung beim Abschiednehmen an. Sie erinnern daran, dass der Macht des Todes die Kraft des christlichen Glaubens entgegensteht.
Je nach Gemeinde wechseln die Pfarrerinnen und Pfarrer. Nähere Informationen bekommen Sie bei ihrem jeweiligen Gemeindebüro oder bei der Pfarrerin, dem Pfarrer ihrer Gemeinde.
Die Ökumenische Diakoniestation ist ein ambulanter Pflegedienst. Sie wurde im Jahr 1975 als Einrichtung der evangelischen Kirche gegründet.
Zu den Kernaufgaben zählen die Beratung, Pflege und Begleitung von Pflegebedürftigen und kranken Menschen sowie deren Angehörigen. Der Tätigkeitsbereich umfasst Friedberg einschließlich aller Stadtteile und Bad Nauheim. Dazu gehören Bauernheim, Bruchenbrücken, Dorheim, Fauerbach, Ockstadt und Ossenheim.
Sie sollen sich zu Hause gut versorgt und menschlich aufgehoben fühlen – in allen Belangen des Lebens im Alter und bei Krankheit. Pflege bedeutet Begegnung zwischen Menschen und Zeit für den Menschen zu haben. Es geht darum, pflegebedürftige Menschen darin zu unterstützen ihr Leben in ihrem privaten Umfeld weiterzuführen. Die Versorgung und Pflege stehen dabei an erster Stelle. Zudem soll die Eigenständigkeit und Selbstverantwortung der Klienten erhalten und gefördert werden.
Diakoniestation Friedberg
Persönlich erreichen Sie das Büro von Montag bis Freitag zwischen 08:30 Uhr und 12:30 Uhr. Auch ein Blick auf die Internetseite www.friedberg.gfde.de lohnt sich.
Bei Fragen zu den einzelnen Themen, wenden Sie sich bitte an die entsprechende Gemeinde:
Pfarrer Joachim Neethen:
Pfarrerin Sophie Gesing:
Pfarrerin Claudia Ginkel:
Adresse:
Kaiserstraße 128
61169 Friedberg
Öffnungszeiten:
Adresse:
Am Pfarrgarten 1
61169 Friedberg
Öffnungszeiten:
Adresse:
Am Söderpfad 29
61169 Friedberg
Öffnungszeiten:
Adresse:
Fauerbacherstr. 89
61169 Friedberg
Öffnungszeiten:
Gerne können Sie sich auch bei folgenden Themen/Anliegen jederzeit an uns wenden: